Der Gotthard-Strassentunnel ist derzeit in Fahrtrichtung Norden (Chiasso → Gotthard) blockiert.
Grund ist ein defekter Lastwagen im Tunnel. Die A2 ist laut TCS Gotthard nicht befahrbar.
Mit dem Eintreffen der ersten Minustemperaturen wird die am 2. Juli 2025 zur Wiederherstellung des Verkehrs zwischen Le Fregnoley und Lourtier in Betrieb genommene Militärbrücke ab Donnerstag, 23. Oktober 2025, 17:00 Uhr für den Verkehr gesperrt.
Diese Brücke ist für den temporären Einsatz konzipiert und darf nicht Streusalz ausgesetzt werden. Der Verkehr wird nun über die Sicherungsbrücke abgewickelt, die oberhalb der Militärbrücke wieder in Betrieb genommen wurde.
Franz Ruppen, Vorsteher des Departements für Mobilität, Raum und Umwelt, eröffnete gemeinsam mit Valentina Kumpusch, stellvertretende Direktorin des Bundesamts für Strassen, Stefan Troger, Gemeindepräsident von Raron, und Marco Walter, Vorsteher des Nationalen Strassenbaudepartements, den Abschnitt Gampel/Steg – Visp West.
Diese Inbetriebnahme markiert einen bedeutenden Meilenstein bei der Fertigstellung des Autobahnnetzes im Oberwallis. Die A9 ist nun von Gampel-Steg bis Brig unterbrechungsfrei befahrbar.
Die SBB legen vom 29. Oktober bis 27. November 2025 das Modernisierungsprojekt für den Bahnhof St-Prex öffentlich auf.
Die Zugänge zu den Perrons und Zügen sollen erleichtert werden. Der Baustart ist für Februar 2027 vorgesehen.
A2 Augst-Hagnau: Nächtliche Totalsperrungen infolge Signalportalmontage
Der Neubau der Betriebszentrale Süd-Ost wird demnächst abgeschlossen. Im Rahmen der Fertigstellungsarbeiten erfolgt Anfang November 2025 die Montage des im April 2024 demontierten Signalportals an der A2 zwischen dem Schweizerhalletunnel und dem Anschluss Pratteln.
Von Freitag, 31. Oktober 2025, 21 Uhr, bis Montag, 3. November 2025, 5.30 Uhr, sind die Kreuzbühlstrasse stadtauswärts ab Merkurstrasse bis und mit Kreuzplatz sowie die Forchstrasse zwischen dem Kreuzplatz und dem Hegibachplatz gesperrt.
Die Umleitung erfolgt stadtauswärts ab dem Heimplatz via Hottingerstrasse, Minervastrasse, Hegibachstrasse und Hegibachplatz.
Die ursprünglich im September vorgesehenen Belagsarbeiten bei der Ausfahrt Kriegstetten (in Richtung Bern) mussten aufgrund ungünstiger Witterungsbedingungen verschoben werden.
Die Arbeiten werden nun in der Nacht vom Montag, 27. Oktober 2025, bis Mittwoch, 29. Oktober 2025, jeweils von 21 Uhr bis 5 Uhr, nachgeholt.
Wegen den Niederschlägen der letzten Tage hat die Baudirektion Uri in Absprache mit den Kantonen Wallis und Bern entschieden, am Susten- und Furkapass am Montag, 27. Oktober 2025, 08.00 Uhr, Wintersperren zu verhängen.
Ebenfalls wegen Schneefalls nicht befahrbar und bis auf Weiteres geschlossen sind Oberalp und Klausen.
Der Staffelegg Pass verbindet das Aaretal mit dem Fricktal und gilt als eine der wichtigsten Ost-West-Verbindungen im Kanton Aargau. Auf einer Höhe von rund 621 Metern über Meer verläuft die Passstrasse zwischen den Gemeinden Küttigen und Asp. Der Pass ist nicht nur eine bedeutende Verkehrsachse, sondern auch ein beliebtes Ziel für Ausflüge, Wanderungen und Naturbeobachtungen.
Im folgenden Beitrag erfahren Sie mehr über die Umgebung, die kulturelle Geschichte, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sowie die Aspekte der Verkehrssicherheit auf dieser traditionsreichen Passstrasse.
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An drei Workshops haben sich Behörden, Parteien, Transportunternehmen und Interessenverbände Gedanken über den öffentlichen Verkehr im Jahr 2040 gemacht. Dies im Hinblick auf die Auswirkungen der Eröffnung des Zimmerbergbasistunnels II auf den Kanton Zug. Die vorliegenden Ergebnisse bevorzugen den Ausbau des Bussystems.
Die SBB planen im Rahmen des Ausbauschritts 2035 den Bau des Zimmerberg-Basistunnels II, der von der Litti in Baar direkt in den Zürcher Hauptbahnhof führt. Dies wird zu mehr Zugverbindungen auf der Achse Rotkreuz–Cham–Zug–Baar–Zürich führen und die Reisezeit zwischen den Zuger Bahnhöfen und Zürich verkürzen. Um die Chancen dieses Projekts für den öffentlichen Verkehr im Kanton Zug zu analysieren, wird die ÖV-Studie 2040 erstellt. Ziel ist es, vorausschauend die Grundlage für eine optimale ÖV-Infrastruktur und das entsprechende Angebotskonzept festzulegen. Als Vorgabe dient der kantonale Richtplan. Weiter liegen auch verschiedene Motionen und Interpellationen des Kantonsrats zur Zukunft des öffentlichen Verkehrs im Kanton Zug vor.
In Allschwil wird am Wochenende vom 1. bis 3. November 2025 an der Oberwilerstrasse der neue Deckbelag eingebaut.
Während der Arbeiten ist der Abschnitt ab der Gemeindegrenze Allschwil / Oberwil bis und mit Kreuzung Herrenweg für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert.
PostAuto startet ein zukunftsweisendes Angebot mit automatisierten Fahrzeugen auf Abruf: Erste Testfahrten starten bereits diesen Dezember, bis 2027 sollen bis zu 25 Autos im Einsatz sein. „AmiGo“ wird von den Bundesämtern für Verkehr (BAV) und Strassen (ASTRA), den Kantonen St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und Thurgau, dem Touring-Club Schweiz (TCS) sowie weiteren Partnern unterstützt. Technologiepartnerin ist Apollo Go, die in Asien heute bereits mehrere tausend automatisierte Fahrzeuge betreibt.
Mit „AmiGo“ wird PostAuto zur Vorreiterin für eine neue Ära im öffentlichen Verkehr: Das Angebot ergänzt künftig das heutige Angebot dort, wo Gebiete mit dem klassischen Linienverkehr nicht optimal erschlossen sind – zum Beispiel in ländlichen und weniger gut erschlossenen Regionen oder zu Randzeiten. Ziel ist es, ein reguläres Mobilitätsangebot mit automatisierten Fahrzeugen im Einsatzgebiet aufzubauen und sukzessive weiterzuentwickeln. Bereits im Dezember werden die ersten Fahrzeuge Testfahrten durchführen – zum Start noch ohne Kunden und mit Sicherheitsfahrern an Bord.
Beim Schulhaus Waldstatt werden zwei Fussgängerübergänge saniert. Die Querung der Urnäscherstrasse beim Bahnübergang Böhl und der südliche Übergang über die Schulstrasse werden umgebaut. Die Bauarbeiten starten bei gutem Wetter noch im November.
Der Fussgängerübergang Böhl wird um neun Meter in Richtung Dorf verschoben. Die neue Lage des Übergangs ermöglicht den Bau einer Mittelinsel. Die beiden Fahrspuren können somit separat überquert werden. Der Fussgängerstreifen wird wieder markiert. Dadurch wird die Sicherheit für die Fussgängerinnen und Fussgänger beim Queren der Kantonsstrasse deutlich verbessert.
In den höheren Lagen der Schweizer Alpen hat der Winter am 24. Oktober 2025 deutlich Einzug gehalten. Schnee, Minusgrade und vereiste Strassen bestimmen das Bild ab etwa 1 500 Metern Höhe. Zahlreiche Alpenpässe sind bereits gesperrt, andere nur noch mit Winterausrüstung befahrbar. Die Lage kann sich schnell ändern. Wetterbedingte Sperrungen können kurzfristig erfolgen.
Einen authentischen Eindruck von der Situation vor Ort lieferte Toni Spitaleri, bekannt als „SchneeToni“ und Markenbotschafter von Polizei.news. Innerhalb einer zweistündigen Beobachtungszeit dokumentierte er die Bedingungen auf dem Klausenpass und am Urnerboden. Seine Fotos zeigen sowohl verschneite Passstrassen und winterliche Hochlagen als auch spätherbstliche Farben im Tal – ein Kontrast, der die Übergangsphase anschaulich macht.
Nächsten Dienstag bis und mit Donnerstag weilt der Präsident Matamela Cyril Ramaphosa der Republik Südafrika anlässlich eines Staatsbesuches in der Schweiz.
Infolgedessen kommt es im Stadtzentrum von Bern zu Verkehrseinschränkungen.
Die A9 zwischen Susten und Gampel wird für Unterhaltsarbeiten in Fahrtrichtung Visp für eine Nacht gesperrt.
Auf der A9 zwischen Susten und Gampel werden beim Anschluss Susten die Markierung erneuert und weitere kleinere Unterhaltsarbeiten durchgeführt.
Die Schweizer Nationalstrassen sind in gutem Zustand – und das soll so bleiben.
Laut dem neuen Netzzustandsbericht des ASTRA befinden sich 91 Prozent aller Anlagen in gutem oder sehr gutem Zustand. Damit das so bleibt, hat das ASTRA 2024 rund 1,7 Milliarden Franken in den Unterhalt investiert. Da viele Anlagen älter werden und der Verkehr weiter zunimmt, wird der Unterhalt in Zukunft noch wichtiger.