Im Naturschutzgebiet obere Belpau in der Gemeinde Belp wird das Aareufer auf einer Länge von rund 100 Metern zunehmend von der Aare abgetragen.
Dies gefährdet den Hochwasserschutzdamm und den darüber führenden Uferweg.
Am Freitag (14.02.2025) entdeckten Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit bei einer Kontrolle am Zoll in Thayngen, dass eine geringe Menge Chemikalien aus Fässern, welche auf einem Lastwagen geladen waren, auslief.
Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehren Thayngen und Schaffhausen sowie der Schaffhauser Polizei konnten das Leck lokalisieren und die beiden betroffenen Fässer sichern.
Der Start der neuen nationalen Telefonberatung für Opfer von Gewalt verzögert sich.
Als Übergangslösung schliessen die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden mit dem Verein „Tel 143 - Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“ eine Leistungsvereinbarung ab.
Am Donnerstagabend, 9. Januar 2025, wurde die Feuerwehr Rüti um 18:27 Uhr zu einem Einsatz am Niggitalweg alarmiert.
Ein Baum war den starken Windböen nicht gewachsen, stürzte um und blockierte die Strasse. Dabei wurde ein geparktes Fahrzeug leicht beschädigt.
Ergänzung zum Erdrutsch im Luganese: Im Zusammenhang mit dem heutigen Erdrutsch in Cimadera teilt die Kantonspolizei mit, dass sich im betroffenen Fahrzeug ein 44-jähriger Schweizer aus dem Luganese befand.
Aus noch ungeklärten Gründen, die Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen sind, wurde das Fahrzeug von einem grossen Felsbrocken getroffen.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass es heute kurz nach 16:00 Uhr in der Via Cugnoli in Cimadera zu einem Erdrutsch gekommen ist, der ein Fahrzeug erfasste, das in Richtung Tesserete unterwegs war.
Vor Ort im Einsatz waren Einsatzkräfte der Kantonspolizei und der Stadtpolizei Lugano, Rettungskräfte der Grünen Kreuz Rettungsorganisation Lugano, die Feuerwehr Lugano sowie der kantonale Geologe.
In mehreren liechtensteinischen Gemeinden ist es von Sonntagabend (5.1.25) bis Montagnachmittag aufgrund des starken Föhnwinds zu mehreren Schäden gekommen.
Eine Polizistin ist bei Aufräumarbeiten leicht verletzt worden und musste ärztlich behandelt werden.
Auf dem Kantonsgebiet kam es zu mehreren Unfällen infolge von Glatteis. Es wurde niemand verletzt.
Mehrere umgestürzte Bäume blockierten zudem Strassen.
Die Räumungs- und Wiederherstellungsarbeiten im Zusammenhang mit der Schlammlawine, die am 21. Juni 2024 vom Riale Orbel in den Fluss Moesa gelangte, sind vor wenigen Tagen abgeschlossen worden.
Die Lawine hatte zu einer Überschwemmung geführt und einen rund 200 Meter langen Abschnitt der Autobahn A13 bei Soazza zerstört.
Im aargauischen Reusstal bestehen auf dem Abschnitt zwischen Dietwil und Bremgarten Defizite beim Schutz vor Hochwasser. Der dringendste Handlungsbedarf zeigt sich beim Reussdamm in Dietwil und Oberrüti. In einem Variantenstudium wurden verschiedene Linienführungen für einen neuen Reussdamm einander gegenübergestellt. Der Regierungsrat hat nun die Bestvariante festgelegt.
Im August 2005 ereignete sich an der Reuss im Kanton Aargau ein grosses Hochwasser, wie es mit einer Wahrscheinlichkeit von etwas über 100 Jahren auftritt. Die Analyse des Ereignisses zeigte, dass an der Reuss Defizite bezüglich des Hochwasserschutzes bestehen. Im Oberen Reusstal von Dietwil bis Bremgarten sind die Gründe dafür der teilweise schlechte Zustand der Dämme und die fehlende Sicherheitsreserve bei einem 100-jährlichen Hochwasserereignis. Bei einem erneuten Hochwasser in der Grössenordnung des Ereignisses von 2005 besteht ein grosses Risiko von Dammbrüchen mit unkontrollierten Ausuferungen und Überschwemmungen, die sich auf die ganze Reussebene zwischen Dietwil und Rottenschwil auswirken können.
Die über Tage dauernde Süd- bis Südwestlage führte in Teilen Frankreichs zu enormen Niederschlagsmengen. Eine anhaltende Zufuhr von feuchter Mittelmeerluft brachte an den Ausläufern des Zentralmassivs und in den Cevennen der Ardèche ergiebige Niederschläge, zusätzlich geprägt von Gewittern.
Ein für diese Jahreszeit nicht untypisches herbstliches Regenereignis, welches im Folgenden näher erläutert wird.
In der Zeit zwischen Mittwochabend und Donnerstagmorgen (10.10.2024) sind Böen mit bis zu 90km/h über den Kanton St.Gallen gezogen.
Die Kantonspolizei St.Gallen und die zuständigen Feuerwehren standen rund zehn Mal im Einsatz, hauptsächlich um Gegenstände von Fahrbahnen zu entfernen.
Die Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Aufräumarbeiten schreiten voran.
Das Schadensausmass ist jedoch deutlich grösser als bisher angenommen. Die Strecke Meiringen–Interlaken Ost wird voraussichtlich am 25. November 2024 eröffnet.
Am Dienstagabend zog ein Gewitter mit starkem Regen über Teile des Kantons Luzern hinweg.
Bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei gingen über 60 Notrufe ein. Besonders stark betroffen war die Gemeinde Nottwil. Meldungen über verletzte Personen liegen der Polizei keine vor.
Am Sonntagabend zog ein starkes Gewitter über den Kanton Aargau. Bei der Kantonalen Notrufzentralen gingen diverse Meldungen ein.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Es entstand Sachschaden.
Das Gewitter am Sonntagabend hat zu überschwemmten Kellern, Tiefgaragen und Waschküchen sowie umgestürzten Bäumen und Bauabschrankungen geführt.
Angehörige der Feuerwehr und Einsatzkräfte der Zuger Polizei standen im Dauereinsatz.
Am Sonntagabend (1. September 2024, ab etwa 18:30 Uhr) zog ein heftiges Unwetter über den Kanton Luzern hinweg. Die Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei registrierte rund 90 Meldungen und Notrufe aus der Bevölkerung.
Besonders stark betroffen waren die Gemeinden Ruswil, Inwil und Eschenbach. Verletzt wurde niemand.